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Herzlich Willkommen

Unser Zeitzeugenportal bietet Betroffenen, die in der DDR/SBZ in der Zeit von 1945 bis 1989 von Zwangsadoption betroffen waren oder andere Berührungspunkte mit dem Thema haben, die Möglichkeit, ihre persönlichen Erfahrungen mit unserem Forschungsteam zu teilen.

Es besteht auch die Möglichkeit, sich direkt bei uns zu melden.

Für den Fall, dass Sie selber zwangsadoptiert wurden, können Sie sich hier melden:
Emelie Compera,

Zwangsadoptionsstudie@medizin.uni-leipzig.de,
Tel. +49 341 97 15458.

Für den Fall, dass Sie betroffenes Elternteil eines Kindes sind, das zwangsadoptiert wurde, können Sie sich hier melden:
Jana Schweiger,

jana.schweiger@medicalschool-berlin.de,
Tel. +49 30 7668375 844.

Dem Forschungsverbund zur Aufarbeitung von Zwangsadoptionen in der DDR/SBZ in der Zeit von 1945 bis 1989 gehören Forschende der Universität Leipzig, der Medical School Berlin, der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz und des Deutschen Institut für Heimerziehungsforschung Berlin an.

Ihre freiwillig gegebenen Informationen werden vertraulich und entsprechend der Datenschutzrichtlinien behandelt. 

Dies ist eine anonyme Umfrage.

In den Umfrageantworten werden keine persönlichen Informationen über Sie gespeichert, es sei denn, in einer Frage wird explizit danach gefragt.

Wenn Sie für diese Umfrage einen Zugangsschlüssel benutzt haben, so können Sie sicher sein, dass der Zugangsschlüssel nicht zusammen mit den Daten abgespeichert wurde. Er wird in einer getrennten Datenbank aufbewahrt und nur aktualisiert, um zu speichern, ob Sie diese Umfrage abgeschlossen haben oder nicht. Es gibt keinen Weg, die Zugangsschlüssel mit den Umfrageergebnissen zusammenzuführen.

Hier im Zeitzeug:innenportal können Sie Angaben zu Ihren Erfahrungen in Bezug auf das Thema „Zwangsadoptionen in der DDR/SBZ in der Zeit von 1945 bis 1989“ machen. Dabei können Sie, wenn Sie möchten, an gegebener Stelle auch eigene Erfahrungen frei schildern. Alle Angaben, die Sie machen, sind freiwillig und die Befragung kann zu jedem Zeitpunkt ohne Angabe von Gründen abgebrochen werden, ohne dass dies negative Konsequenzen für Sie hat. Alle Angaben werden elektronisch und pseudonymisiert gespeichert, sofern Sie keine Daten von sich angeben. Für den Fall, dass Sie Interesse daran haben, dass wir Sie im Rahmen unserer Studie kontaktieren, können Sie an entsprechender Stelle freiwillig Kontaktdaten von sich hinterlassen. Dazu benötigen wir Ihr Einverständnis für eine erneute Kontaktaufnahme. Dieses Einverständnis kann jederzeit widerrufen werden. Ihre Kontaktdaten bleiben maximal bis zum Ende der Studie (Juni 2025) gespeichert und werden dann gelöscht. Sie sind allein für Teammitglieder des Forschungsteams in Leipzig und Berlin einsehbar. Eine erneute Kontaktaufnahme dient der Vereinbarung eines persönlichen Gesprächs, die Daten werden nicht anderweitig verwendet. 

Sollten Sie keine Angaben im Online-Portal machen wollen, können Sie sich alternativ auch direkt an uns wenden, um uns auf anderem Wege (z.B. postalisch oder telefonisch) von Ihren Erfahrungen zu berichten.

  Emelie Compera, M. Sc. Psychologin
  Abteilung für Medizinische Psychologie und
  Medizinische Soziologie
  Universität Leipzig
  Philipp-Rosenthal-Straße 55
  04103 Leipzig


  Zwangsadoptionsstudie@medizin.uni-leipzig.de
  Tel. +49 341 97 15458

 

Die für die Forschung zum vorliegenden Thema wichtigen Daten aus dem Zeitzeug:innenportal werden in pseudonymisierter Form gespeichert und ausgewertet. Pseudonymisierung bedeutet, dass Ihr Name oder andere Identifikationsmerkmale durch einen Code ersetzt werden, um die Feststellung Ihrer Identität auszuschließen oder wesentlich zu erschweren. Dieser „Schlüssel“ (Verbindung zwischen Ihrem Namen bzw. Ihren Identifikationsmerkmalen und dem Code) wird getrennt von Ihren übrigen Informationen aufbewahrt. Wir werden alle angemessenen Schritte unternehmen, um den Schutz Ihrer Daten gemäß den Datenschutzstandards der Europäischen Union zu gewährleisten. Die Daten sind gegen unbefugten Zugriff gesichert. Eine Entschlüsselung erfolgt nicht. Die Daten werden ausschließlich zur Erforschung des Themas Zwangsadoptionen in der DDR genutzt und sind daher ausschließlich im entsprechenden Forschungsteam einsehbar. Wir weisen darauf hin, dass bereits pseudonymisierte Daten, die in wissenschaftliche Auswertungen eingeflossen sind, nicht mehr auf Wunsch gelöscht/vernichtet werden können, da sie nicht mehr auf die Teilnehmenden zurückführbar sind. Die Daten werden nach 10 Jahren gelöscht. 

Ihnen stehen bezüglich Ihrer durch uns verarbeiteten Daten folgende Rechte zu: 

- das Recht auf Auskunft über Ihre bei uns gespeicherten persönlichen Daten gem. Art. 15 DSGVO; 

- ggfs. das Recht auf Berichtigung unrichtiger oder Vervollständigung richtiger Ihrer bei uns gespeicherten persönlichen Daten gem. Art. 16 DSGVO; 

- das Recht auf Löschung und Vergessenswerden Ihrer bei uns gespeicherten persönlichen Daten gen. Art. 17 DSGVO; 

- das Recht auf Einschränkung bzw. Sperrung der Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten gem. Art. 18 DSGVO; 

- ggfs. das Recht auf Datenübertragbarkeit gem. Art. 20 DSGVO; 

- das Recht auf Widerspruch gegen die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten gem. Art. 21 DSGVO; 

- das Recht auf Widerruf ggfs. erteilter Einwilligung gem. Art 7 Abs. 3 DSGVO; 

- das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde gem. Art. 77 DSGVO. 

Im Falle einer rechtswidrigen Datenverarbeitung haben Sie das Recht, sich beim Datenschutzbeauftragten der Universität Leipzig zu beschweren:
 
Ronald Speer
  Datenschutzbeauftragter

  Medizinische Fakultät der Universität Leipzig
  Philipp-Rosenthal-Straße 27
  04313 Leipzig
  Telefon: 0341 97 - 16105

  Fax: 0341 97 - 16729 
  E-Mail: dsbmf@medizin.uni-leipzig.de